Für die Millenniumssendung des Schweizer Fernsehens kreierte Daniel Ambühl 10 60-Sekunden-Clips. Davon sind vier als 3D-Animationen geschaffen worden, und sechs weitere Videos bearbeitete Ambühl auf dem Computer. |
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Eine kleine Geschichte über das Tun und die
Musse zwischen einer männlichen, rauchenden Hand und einer weiblichen mit blauem
Glimmerhaar.
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Franz Hohler sprach ein 60-Sekunden-Gedicht mit dem Titel "Schnell" |
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60 Sekunden lang sieht man nur ein schlafendes Kind, das ganz leicht, fast unsichtbar durch das Ein- und Ausatmen der Mutter hin und herschauckelt. | |
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Eine Szenerie wie aus einem Bild von Giovanni Segantini. Ein kleines Mädchen spielt auf einer Schauckel, die an einer Föhre festgemacht ist. Während des Schauckelns wird es Winter und wieder Sommer. |
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Ein Musik-Clip - wenn man dem so
sagen darf. Daniel Ambühl lässt eine Drum-Maschine laufen und singt und demonstriert
dazu einen Rap mit dem Endlostext : "Es isch emal en Maa gsii, de hät en hohle Zaa
ghaa und i dem hohle Zaa het`s en Zettel gha det druf isch gstande " Es isch
emal ...."
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